Bundespolitik
Die SPD in Wörth am Rhein wünscht ein gesundes neues Jahr. Der Jahreswechsel ist stets mit einigen gesetzlichen Neuerungen verbunden, die bereits im Januar oder den Folgemonaten eintreten. Wir blicken auf einige der zentralen finanziellen Änderungen, die die SPD-geführte Ampelregierung verabschiedet hat. [Lesen Sie hier weiter]
Ab dem 14. Juni 2023, können sich Alle, die in Deutschland leben und im Jahr 2023 18 Jahre alt werden, für den KulturPass registrieren. Auf diese Initiative weisen die Vorsitzenden der SPD Südpfalz, Jennifer Braun und Mario Daum, hin und rufen dazu auf, dieses „Geburtstagsgeschenk“ des Deutschen Bundestages zu nutzen. [Lesen Sie hier weiter]
Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte – Rente ab 63 – gilt nur für Versicherte, die vor dem 1. Januar 1953 geboren sind, für alle anderen steigt sie stufenweise an. Trotzdem wollen Unionspolitiker sie „sofort“ abschaffen. Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, bezieht klare Position für die Rente mit 63. [Lesen Sie hier weiter]
Zum 1. Oktober ist der Mindestlohn auf 12 Euro gestiegen. Damit hat die SPD – nur ein Jahr nach der gewonnenen Bundestagswahl – ein zentrales Wahlversprechen umgesetzt. Davon profitieren nun 6,6 Millionen Frauen und Männer in Deutschland. Auch für 20.000 Menschen in der Südpfalz bedeutet dies eine kräftige Gehaltserhöhung. [Lesen Sie hier weiter]
Die SPD macht Politik für eine Gesellschaft des Respekts. Respekt bedeutet auch, von seiner Arbeit leben zu können. Deshalb erhöht die von Bundeskanzler Olaf Scholz geführte Bundesregierung den Mindestlohn ab Oktober auf 12 Euro. Das bedeutet für Millionen Beschäftigte in Deutschland: Sie haben jeden Monat mehr Geld im Portemonnaie. [Lesen Sie hier weiter]
Besucher: | 287928 |
Heute: | 105 |
Online: | 3 |