Am vergangenen Dienstag kam unser Bundestagsabgeordneter Thomas Hitschler zu einem Rundgang nach Maximiliansau und Wörth. Die Ortsvorsteher Jochen Schaaf und Helmut Wesper informierten Hitschler über die aktuellen Vorhaben und die Herausforderungen in den Ortsbezirken. [Lesen Sie hier weiter]

Thomas Hitschler zusammen mit Helmut Wesper in der Ludwigstraße
 

Hitschler besuchte zunächst den Ortsbezirk Wörth und gratulierte dem neuen Ortsvorsteher Helmut Wesper zu dessen Wahl. Wesper wählte die Route, die vom Rathaus über das Dorschbergzentrum (EKZ) in den Wörther Altort führte. Beide sprachen dabei über die Entwicklung des Dorschbergs, des Bürgerparks und über mögliche Förderungen seitens des Bundes und des Landes. Im Altort informierte Wesper über die Sanierung der Ottstraße sowie über den Neubau des dortigen Einkaufsmarkts. Beide sehen gerade durch die Corona-Pandemie die Herausforderung darin, das Gemeindeleben, die Vereine, die örtliche Gastronomie und das Gewerbe zu unterstützen. Der neue Ortsvorsteher verwies dabei auch auf die Initiative lokal.help, die er in Wörth im vergangenen Jahr initiiert hatte.

Thomas Hitschler mit Jochen Schaaf in der Eisenbahnstraße
 

Danach wechselte Hitschler nach Maximiliansau, wo ihn Ortsvorsteher Jochen Schaaf durch die Eisenbahnstraße führte, deren Sanierung zu zwei Dritteln fertiggestellt ist. Vor Ort machten sie sich einen Eindruck über die Arbeiten, die bis Juli finalisiert sein sollen. Angesichts des angespannten Wohnungsmarkts durch die Nähe zu Karlsruhe berichtete Schaaf über die drei zentralen Bauvorhaben, die derzeit in Planung sind: die Wohnbau Wörth wird auf dem Kappelmann-Gelände Wohnraum schaffen, die Fa. Konzok auf einem Teil des Rheinhallenparkplatzes eine Erweiterung des Betreuten Wohnens realisieren und für die Bebauung des ehemaligen SBK-Geländes wurden im Ortsbeirat zuletzt die Vorstellungen der Investoren vorgestellt und beraten. Zudem sprach der Maximiliansauer Ortsvorsteher auch die Barrieren beim Zugang der S-Bahn-Haltestellen an, bei deren Beseitigung man sich Unterstützung erhoffe. Mit Blick auf die Verkehrsbelastung des Ortsbezirks berichtete Schaaf über die Problematik des Durchgangsverkehrs, der Abgas- und Lärmemissionen.