#ZehnTageZehnFakten: Sport- und Freizeitgelände am Schauffele-See

Veröffentlicht am 19.05.2019 in Kommunales

Seit dem Erwerb des Schauffele-Geländes wurde über die Nutzung des Areals diskutiert. Die SPD hat sich für die Verlagerung der Sportstätten auf das Gelände stark gemacht. Im vergangenen Jahr erging dann die Entscheidung im Stadtrat: Am Schauffele-See sollen die Vereine sowie alle Bürgerinnen und Bürger eine Heimat auf einem Sport- und Freizeitgelände erhalten. [Lesen Sie hier weiter]

Die Arbeiten auf dem Schauffele-Gelände sind bereits angelaufen: Abriss alter Anlagen, Sanierung der Teilflächen mit Umweltbelastungen, Umsiedlung geschützter Arten – da geht was! Und parallel betreibt die Verwaltung die erforderlichen Genehmigungsverfahren für den Neubau der Sportanlagen, damit in wenigen Jahren unsere Vereine dort eine neue Heimat finden. Wir sind überzeugt davon, dass in einer stark wachsenden Stadt auch die Infrastruktur mitwachsen muss. Deshalb halten wir den Bau einer Sporthalle auf dem Schauffele-Gelände für unverzichtbar. An eine Sanierung der Bienwaldhalle ist nicht zu denken, bevor die neue Halle am Schauffele-See fertiggestellt ist, denn ein monatelanger Ausfall der Bienwaldhalle wäre ein schwerer Schlag für unsere Vereine und auch den Schulsport. Die SPD hat ein klares Ziel vor Augen: Zeitgemäße Sportstätten, vielfältige Freizeitmöglichkeiten für alle Generationen, ein Spielplatz und vielfältige Multifunktionsanlagen (Volleyball, Basketball, Calisthenics, Parcour, Klettern) sind ein echter Gewinn für unsere Stadt. Zudem muss der See für Angler und den bestehenden Wassersport zugänglich bleiben und der Natur- und Artenschutz muss gewahrt bleiben. Aus Maximiliansau wird ein beleuchteter Radweg zum Gelände geführt der Zugang zur Straßenbahn muss gebaut werden. Viel zu tun – aber die Mühe lohnt sich für unsere Stadt und uns Bürgerinnen und Bürger!