Maximiliansau: Jochen Schaaf erneut zum Ortsvorsteher-Kandidaten vorgeschlagen

Veröffentlicht am 08.02.2019 in Ortsverein

In der Vorstandssitzung des SPD Ortsvereins Maximiliansau wurde der amtierende Ortsvorsteher Jochen Schaaf erneut einstimmig der Mitgliederversammlung am 22. Februar 2019 als Kandidat für den Ortsvorsteher-Posten vorgeschlagen. [Lesen Sie hier weiter]
 

Jürgen Nelson, Vorsitzender des Ortsvereins, unterstrich die Eignung von Schaaf mit Blick auf dessen Leistungen in den vergangenen fünf Jahren: „In der Zeit vor Jochen Schaaf hatte man den Eindruck, man verwalte unseren Ort mehr schlecht als recht. Vor viereinhalb Jahren trat Jochen das Amt an und übernahm zugleich eine lange Aufgabenliste, die unter dem Vorgänger angehäuft wurde: Sanierung Eisenbahnstraße, Neubau der Friedhofshalle, Entwicklung der Rheinpromenade, Planungen für das Kappelmann-Gelände, Platz an der Kehle, Planungen für das Sauergelände sowie die Verkehrssituation an zahlreichen Stellen innerhalb unserer Gemeinde. Zielstrebig, beharrlich und mit viel Ausdauer kümmerte sich Jochen um die genannten Themen und bearbeitete zahlreiche weitere kleinere Anfragen und Vorhaben. Jedes der Themen ist in seiner Amtszeit angegangen und bearbeitet worden, einige sind bereits abgeschlossen worden oder es wurden die notwendigen Beschlüsse gefasst. Dies lässt für mich keinerlei Zweifel, dass du, lieber Jochen, der geeignetste Kandidat für dieses Amt bist!“

 

Große Wertschätzung der Arbeit des Ortsvorsteher innerhalb der SPD

 

Der 43-jährige Ingenieur war dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und die Wertschätzung seiner Arbeit. Mit Blick auf seine Amtszeit resümierte Schaaf: „Ich hatte mit Antritt des Amts den Wunsch, positive Veränderungen in meiner Heimatgemeinde zu bewirken. Zwar zeigte sich recht schnell, dass nicht alle Ideen sofort umgesetzt werden können, jedoch bin ich über die Ergebnisse der vergangenen Monate sehr zufrieden. Im Ortsbeirat haben wir wichtige Entscheidungen herbeigeführt, die für unsere Gemeinde zukunftsweisend sind.“

 

Schaaf ging die großen Vorhaben an, ohne die kleinen Aufgaben aus dem Blick zu verlieren – die Wiederbelebung der Kerwe war einer der Sternstunden seiner Amtszeit

 

SPD-Fraktionssprecher im Ortsbeirat, Ludger Witte, betonte, dass Jochen Schaaf die großen Vorhaben detailliert bearbeitet und vorbereitet hat. Hierzu gehörten in den vergangenen Jahren vor allem die Sanierung der Eisenbahnstraße, die Planungen zum Kappelmann-Gelände und der Neubau der Friedhofshalle. „Die Sitzungsprotokolle beweisen dabei, dass die CDU in den Jahren vor 2014 die Themen immer wieder hin- und hergeschoben haben, entschieden oder umgesetzt wurde nichts. Das hat sich erst mit dem Amtsantritt von Jochen geändert!“ bilanzierte Witte. „Wenn demnächst der erste Abschnitt der Eisenbahnstraße fertiggestellt ist, ist das zum großen Teil der Verdienst unseres Ortsvorstehers. Einer seiner größten Verdienste in den vergangenen Jahren ist allerdings die Wiederbelebung der Kerwe!“

Kleine Aufgaben kamen in der Amtszeit von Jochen Schaaf nicht zu kurz. Hierzu zählten die Erweiterung der Fahrradabstellmöglichkeiten an der Haltestelle Maximiliansau West, die Verbesserungen der Ausstattung in der Tullahalle und Rheinhalle, die Zukunftssicherung des Bürgerhauses durch zusätzliches Personal und natürlich auch sein Drängen auf die Durchsetzung des morgendlichen Durchfahrtverbots.

 

Am 22. Februar 2019 soll Jochen Schaaf von der Mitgliederversammlung des Ortsvereins Maximiliansau zum Ortsvorsteher-Kandidaten gewählt werden.