Landtag nimmt Arbeit auf – Ministerpräsidentin Malu Dreyer wiedergewählt

Veröffentlicht am 19.05.2021 in Landespolitik

Nach der Landtagswahl im März nahm am 18. Mai der neugewählte Landtag und die Abgeordneten die Arbeit auf. Ministerpräsidentin Malu Dreyer wurde durch die Mehrheit der Abgeordneten wiedergewählt und die Minister*innen sowie Staatssekretäre vereidigt. In den kommenden Tagen werden die Zusammensetzungen der Ausschüsse folgen und damit auch die eigentliche Arbeit des Parlaments aufgenommen. [Lesen Sie hier weiter]


 

Am Dienstag hat der rheinland-pfälzische Landtag die aus Neustadt/Weinstraße stammende Malu Dreyer erneut zur Ministerpräsidentin gewählt. Damit wird sie zum dritten Mal seit 2013 das Kabinett anführen. Dreyer blickt mit Zuversicht und Tatkraft auf die neue Legislaturperiode und freut sich darauf, das Land in eine starke Zukunft zu führen. Ihr Ziel ist ein klimaneutrales, weltoffenes, solidarisches und wirtschaftlich erfolgreiches Rheinland-Pfalz, daran will sie mit ihren Minister*innen und dem Landtag weiter arbeiten.

Das Kabinett Dreyer III

Dem Kabinett von Dreyer gehören neun Minister*innen an. Die SPD führt das Ministerium des Innern und Sport mit Roger Lewentz, das Finanzministerium mit Doris Ahnen, das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit mit Clemens Hoch, das Bildungsministerium mit Stefanie Hubig sowie das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung mit dem Südpfälzer Alexander Schweitzer an.

Vier Abgeordnete aus der Südpfalz

Aus den vier Wahlkreisen der Südpfalz entsendet die SPD gleich vier Vertreter. Aus dem Wahlkreis 52 – Wörth ist unsere Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche wieder in den Landtag eingezogen. Zudem gehört der aus Maximiliansau stammende Florian Maier für den Wahlkreis 50 – Landau erstmals dem Parlament an. Er ist ebenso wie Alexander Schweitzer (WK 49 – SÜW) und Markus Kropfreiter (WK 51 – Germersheim) als Direktkandidat gewählt worden.

Im Juni wird Dreyer das Regierungsprogramm der Regierungskoalition vorstellen und zur Diskussion im Landtag stellen.


Unsere Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche