Altwerden im Heimatort – Dris Gogel stellt konkrete Ideen vor und lädt Referenten mit Erfahrung ein

Veröffentlicht am 14.05.2019 in Veranstaltungen

Ortsvorsteher-Kandidat Dris Gogel hat gemeinsam mit dem SPD Stadtverband Wörth am Rhein zu einer weiteren Veranstaltung mit dem Thema „Altwerden im Heimatort“ eingeladen. Zur gut besuchten Veranstaltung waren Arnika Eck vom Bürgerverein Neuburg, SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche und der SPD-Kreisvorsitzende Felix Werling als Referenten eingeladen. [Lesen Sie hier weiter]


Ortsvorsteher-Kandidat Dris Gogel

Dris Gogel skizzierte zu Beginn die Themenfelder, denen er sich als Ortsvorsteher widmen wird, falls er am 26. Mai das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger erhält. Neben der Unterstützung der Vereine, der gemeinschaftlichen Planung der Multifunktionshalle und dem bedarfsorientierten Ausbau der Betreuungszeiten sowie dem Erhalt der Grundschule sieht er im Themenfeld Lebensqualität vor allem die Frage des Altwerdens im Heimatort als zentrale Herausforderung. Aus diesem Grund möchte er mit Nachdruck darauf hinwirken, dass am Pfarrgarten ein Senioren-Wohnprojekt realisiert wird.

 

Damit man sich bereits frühzeitig und proaktiv mit der Thematik auseinandersetzt hat Gogel die Vorsitzende des Neuburger Bürgervereins, Arnika Eck, eingeladen. Eck hat mit dem Bürgerverein vor wenigen Jahren eigenständig ein Senioren-Wohnprojekt realisiert, das zwölf Wohnungen für Senioren mit unterschiedlichem Pflegebedarf eine neue Heimat gegeben hat. In ihrem ausführlichen Vortrag ging Eck auf das gesamte Projekt, von Beginn bis zur Realisierung und zur alltäglichen Betreuung, ein.


Arnika Eck vom Bürgerverein Neuburg.

 

Dr. Katrin Rehak-Nitsche erläuterte in ihrem Vortrag die unterschiedlichen Hilfs- und Unterstützungsleistungen, die das Land Rheinland-Pfalz bietet. Zudem verwies sie auf unterschiedliche Maßnahmen, die das Altwerden im Heimatort noch stärker unterstützen soll. Felix Werling stellt sodann auch das Projekt Gemeindeschwester plus vor, wofür sich die SPD im Kreis Germersheim stark macht.

 

Dris Gogel verwies auch auf die Verbesserung der Mobilität und in dieser Hinsicht ganz konkret auf das aktuelle Angebot der Stadt, einen Bürgerbus anzuschaffen. Hierzu werden noch ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer benötigt. Die anwesenden Bürgerinnen und Bürger hatten zahlreiche Nachfragen und diskutierten angeregt die Möglichkeiten für Büchelberg.

 

Gogel bedankte sich für die zahlreichen Informationen und Hinweise und versprach den Bürgerinnen und Bürger, dass er sich für die zeitnahe Realisierung des Senioren-Wohnprojekts mit seinem Team, bestehend aus Christa Niederer, Dietmar Teufel, Gunther Sehringer, Alina Gogel, Stefan Sittel und Peter Seither stark machen wird.