Solidarität-Anerkennung-Respekt: SPD unterstützt mit 1.500 € Gastronomie & dankt Pflegekräften der Sozialstation

Veröffentlicht am 03.07.2020 in Aktionen

Die SPD-Mandatsträger der Stadt Wörth am Rhein haben während der Corona-Krise zur Unterstützung gemeinnütziger Zwecke Gelder gespendet. Mit 130 EUR wurden die Masken-Nähaktionen unterstützt. Mit dem Großteil der Spenden wurden zusammen mit Andreas Hella für 2.000 EUR Gutscheine in der Wörther Gastronomie gekauft, die an die Beschäftigten der ökumenischen Sozialstation ausgegeben wurden. [Lesen Sie hier weiter]

Die Aktion für die Wörther Gastronomie und die Beschäftigten der Sozialstation ist eine Gemeinschaftsaktion des Wörther Künstlers Andreas Hella, der im Rahmen seiner Aktion „Kunst-Respekt-Anerkennung“ Zeichnungen für 50 Euro verkauft hat. Hella hatte bereits seine ersten Spendengelder (1450 Euro) dem Pfarrer-Johann-Schiller-Haus in Wörth gespendet. Die zweite Spendenaktion erbrachte 500 EUR. Die SPD-Mandatsträger spendeten 1.500 EUR und verständigten sich darauf, mit den dann insgesamt 2.000 Euro gemeinsam eine Aktion zu finanzieren.

Vergangene Woche übergaben der SPD-Fraktionsvorsitzender, Mario Daum, und der Ortsvereinsvorsitzende von Wörth, Metin Istanbullu, 82 Gutscheine zu je 25 Euro – zwei als Zugabe eines Gastronomen – an die 80 Pfleger*innen und Hauswirtschaftskräfte der Ökumenischen Sozialstation Wörth, Hagenbach, Kandel.

„Sie haben Enormes geleistet, waren immer an der Front in der Zeit des Corona-Lockdown. Wir wollen Ihnen damit Respekt und Dank ausdrücken, für Ihre harte Arbeit, die sie immer leisten und damit eine wertvolle Säule unserer Gesellschaft sind“, meinte Daum zu den Mitarbeitern.

Dafür bedankten sich der Vorsitzende der Sozialstation, Bürgermeister Dennis Nitsche und Pflegedienstleiter Christian Scheibe. Nitsche dankte auch den Mitarbeitern der Sozialstation für ihren Einsatz. „Zudem ist das auch eine Hilfe für die örtliche Gastronomie, die auch sehr gelitten hat und beiden ist damit Gutes getan.“ „Bei den örtlichen Gastronomen erwartet Sie noch ein Willkommensgeschenk“, fügte Daum an.