Olaf Scholz: Wir brauchen eine Gesellschaft des Respekts

Veröffentlicht am 28.05.2021 in Bundespolitik

Eine moderne Gesellschaft zeichnet sich nicht nur durch fortschrittliche Technologie und zukunftsfähige Industrie aus. Eine moderne Gesellschaft erkennen wir auch um Umgang miteinander – daran, dass jede und jeder sein und leben kann, wie sie oder er es möchte. Ohne Nachteile zu befürchten. [Lesen Sie hier weiter]


 

Wir wollen in einer Gesellschaft leben, die von Respekt und gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Das freundliche Wort über den Gartenzaun zum Beispiel, der tägliche Umgang miteinander sind wichtig. Vieles davon entzieht sich natürlich der Reichweite von Politik – wir können und wollen ja auch nicht alles regeln.

Aber Respekt vor einander drückt sich manchmal eben auch im Verhältnis zwischen den Menschen und dem Staat aus. Wenn es etwa darum geht, sich nicht mit Misstrauen zu begegnen, sondern auf Augenhöhe, individuelle Lebenslagen anzuerkennen, zu respektieren. Und das ist zum Beispiel der Gedanke, auf dem unser Konzept von einem Neuen Sozialstaat aufgebaut ist. Gerechte Löhne, bezahlbare Mieten, sichere Rente und gute Pflege. Auch das hat alles mit Respekt zu tun. Und natürlich, wenn wir uns für echte Gleichgestellung der Geschlechter stark machen, gegen Diskriminierung oder rechte Gewalt kämpfen.

Eine Gesellschaft des Respekts hat viele Facetten. Und unser Kanzlerkandidat Olaf Scholz steht für eine Gesellschaft, in der sich alle mit Respekt begegnen. Niemand sollte sich für etwas Besseres halten, niemand sollte sich benachteiligt fühlen. Doch das kommt nicht von selbst. Olaf Scholz wirbt für eine Politik des Respekts.