Wörth: Ortsvorsteher Helmut Wesper tritt wieder an und will weiter gemeinsam den Ortsbezirk entwickeln

Veröffentlicht am 06.02.2024 in Ortsverein

In seiner letzten Sitzung hat der Vorstand des SPD-Ortsvereins Wörth Helmut Wesper erneut als Ortsvorsteherkandidat nominiert. Wesper trat im April 2021 die Nachfolge von Roland Heilmann an, der 17 Jahre das Amt bekleidete. Heilmann war es dann auch, der im Vorstand Wesper für seine Aktivitäten und Leistungen lobte: „In kurzer Zeit hat er sich in all die relevanten Themen des Ortsbezirks eingearbeitet, neue Impulse gesetzt und vor allem auf die Bürger*innen gehört.“ [Lesen Sie hier weiter]

Der 63-jährige Wesper untermauerte seinen Wunsch, angefangene Projekte fortzusetzen und weiter Iden aufzunehmen und umzusetzen: „Ich habe mich in viele Themen eingearbeitet und viel Zeit investiert. Vor uns stehen – zudem mit einem neuen Bürgermeister – viele große und kleinere Aufgaben in Wörth an, die ich weiterhin mit unserem Ortsbeirat kreativ mitgestalten möchte“, erklärte er seinen Willen zur Kandidatur. „Mit den für den Ortsbeirat vom Stadtrat zur Verfügung gestellten Haushaltsmitteln ist uns etwas gelungen, von dem meine beiden Vorgänger Günter Tröscher und Roland Heilmann nur geträumt haben – ebenso wie von der Anschaffung weiterer Geschwindigkeitsanzeigen, die den Verkehr im Ort spürbar abbremsen.“

 

Wesper machte mit der Dorschbergentwicklung und der damit verbundenen Aufwertung des Einkaufszentrums, der Erstellung und Umsetzung der Wärmeplanung und der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum seine Ziele für die kommenden fünf Jahre deutlich. Als besonders wichtig, erachtet er für die nächsten Jahre die geförderte Altortsanierung, die von den Gremien sehr intensiv begleitet werden muss. Darüber hinaus sprach er aber auch die Probleme der Bevölkerung an, die ihm täglich vorgetragen werden, was die Verkehrsbelastung, den Parkraum und die Rad- und Fußwege angeht. „Aber jedem kann man es nicht recht machen“, sagte er deutlich. Mittelfristig möchte er den Ortseingang am Bahnhof optisch aufwerten und auch eine Fahrradreparaturstation aufstellen lassen. „Es gibt noch ganz viele Kleinigkeiten, die die Bürger bewegen, die geregelt werden müssen“, so Wesper.